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Nach den ganz besonderen und einzigartigen Eigenschaften des Defereggentals muss man wirklich nicht lange suchen. Sie liegen auf der Hand. Es liegt mitten im Nationalpark Hohe Tauern und wird bestens eingerahmt und umschlossen von Bergen des Defereggengebirges, der Rieserfernergruppe, der Lasörlinggruppe und der Schobergruppe.
Kaum ein anderes Tal der Alpen bietet so viele Genuss-, Erlebnis- und Erholungsmöglichkeiten rund ums Wasser wie das Defereggental.
Die Markgemeinde Matrei in Osttirol an der Felbertauernstraße bildet das Herz des Nationalparks Hohe Tauern.
Wunderschön im Tal eingebettet, umfasst das Gemeindegebiet von Matrei das gesamte Tauerntal sowie Teile des Iseltals. Die Nationalparkgemeinde ist mit einer Fläche von 277,8 km² die zweitgrößte Gemeinde Tirols.
Vor den Toren von Matrei wacht das Schloss Weißenstein auf seinem steil abfallenden Dolomitmarmorfelsen über die 5000-Einwohner-Gemeinde
Einzigartig eingebettet in das überwältigende Bergpanorama der Dreitausender von Schober-, Glockner- und Granatspitzgruppe liegt das sonnenverwöhnte Dorf Kals am Großglockner (1.325 Meter).
Neben der außergewöhnlichen Natur und der Ursprünglichkeit, die Osttirol in all seinen Regionen zu bieten hat, werden in Kals Brauchtum und die bäuerliche Kultur von den Einheimischen gelebt und von den Gästen erlebt.
Man hat ja schon davon gehört: Lienz bezeichnet sich selbst als die Sonnenstadt und behauptet, dass hier der Süden beginne. Sagen und schreiben kann man viel, aber es sind dennoch sage und schreibe durchschnittlich 2.020 Sonnenstunden im Jahr und ein tatsächlich mediterran angehauchtes Flair in der Stadt.
Ein bisschen im Sommer durch die Stadt flanieren und man merkt schnell: Treffender könnte man das schöne Lienz nicht beschreiben.
Wem die Tiere in freier Wildbahn in Osttirol zu schnell sind und wer diesen lieber in einem Wildpark näher kommt, der sollte dem Wildpark Assling einen Besuch abstatten.
Und auch die herrliche Lage an der Pustertaler Sonnenterrasse ist ein gutes Argument, um diesen Wildpark zu besuchen.
Das beste Argument ist aber wohl, dass man hier auf komprimierter Fläche so vielen Tiere nahe kommt, wie sonst nirgends.
Seit neuestem hört man im Sommer wie im Winter laute Jubelschreie. Hört man am Fuße des Hochstein genau hin, dann kann man sie weithin hören. Es kann kaum ein Zufall sein, dass diese Häufung von Glücksschreien mit der damaligen Eröffnung des „Osttirodler“ ein her ging.
Seither sind schon einige Rodler dies spektakuläre Alpine Coaster hinunter geflitzt.
Jährlich im Mai ist es so weit: Die Saison in der Galitzenklamm wird eröffnet. Doch was ist sie eigentlich, die Galitzenklamm, von der man in Osttirol so oft erzählt bekommt? Die Antwort ist eigentlich relativ einfach: Ein Erlebnispark. Am besten sollte man noch vielleicht sagen: DER Erlebnispark. Denn das würde es besser treffen. Im Mai wird die Saison eröffnet und dann heißt es wieder eintreten, erleben und erfahren, was es mit diesem Wassererlebnispark auf sich hat.
Die Kalser Glocknerstraße ist eine der schönsten Möglichkeiten, um sich dem Großglockner, dem König unter den Bergen anzunähern und ihn aus nächster Nähe zu bestaunen. Im Ortsteil Kals/Burg zweigt diese eindrucksvolle Hochgebirgsstraße in das Ködnitztal ab. Dann geht es bis hin zum Lucknerhaus. Dort kann man sowohl parken als sich auch noch einmal kurz stärken, bei einer kurzen Einkehr ins besagte „Lucknerhaus“.
In seinem Werk „Das Land Tirol. Ein Handbuch für Reisende“ charakterisiert der Tiroler Topograph das Schloss Bruck, das eine ehemalige Residenz der Grafen von Görz ist, als „eines Fürsten würdig“. Und Recht hat er. Auch die Stadt Lienz scheint das ähnlich wahrgenommen zu haben, schließlich ist das Schloss Bruck schon seit 1942 im Besitz der Stadt. Und es ist nicht nur ein äußerst eindrucksvoller Bau, sondern auch so etwas wie die „Heimat“ des bekannten Osttiroler Malers Albin Egger-Lienz.
Osttirol bietet ein Vielzahl an interessanten Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten. Die Palette reicht von imposanten Naturschauspielen wie den Umbalfällen, über informative Museen oder beeindruckende Bauwerke bis hin zur Ganzjahresrodelbahn "Osttirodler". Kulturbegeisterte kommen hier genauso auf ihre Kosten wie Funsportler oder Naturliebhaber. In Osttirol ist für jeden etwas dabei!
Entspannter und besser Skifahren als hier kann man fast nirgends. Und das Defereggental hat sonst auch noch das eine oder andere Schmankerl zu bieten, in vielerlei Hinsicht. Zum einen findet man hier einen absolut genialen „Funpark“, in dem sich Snowboarder wie im Himmel fühlen.
Die Ankunft gleicht dem Betreten einer anderen Welt. Der Abwechslungsreichtum ist der größte Pluspunkt dieses Resorts. Egal ob Sie als Anfänger hier sind oder ob Sie sich ein Leben ohne Skiern und Snowboard gar nicht vorstellen können. Sie werden Ihr Glück und den richtigen Schwierigkeitsgrad finden. Die Talabfahrt nach Kals sei dabei allen Wintersportbegeisterten dringendst an Herz gelegt. Aber weil selbst der schönste Skitag mal ein Ende haben muss, wird hier noch viel mehr geboten. Wie wäre es damit den Tag noch bei sagenhaftem Ausblick in der „Adlerlounge“ ausklingen zu lassen? Sowohl Auge als auch Gaumen kommen hier voll auf ihre Kosten…
Sieben Skigebiete gibt es in der Region, die von gemütlichen Einsteigerhängen bis zur sportlichen Weltcup-Piste alles bieten. Skifahrer und Snowboarder schätzen auch hier die hohe Schneesicherheit und die vielen Sonnentage. Dass es in Osttirols Skigebieten wenig Tagestourismus gibt, sorgt für besonders stressfreie Ferientage. Viel Platz auf der Piste und keine langen Wartezeiten an den Liften – das ist typisch Osttirol.
Ein Winterurlaub in Osttirol gleicht einem Wintermärchen. Und das aus einem einfachen Grund: Egal wie und auf welchem Weg Sie nach Osttirol kommen, stets gleichen die ersten Meter, Kilometer und Augenblicke in Osttirol dem betreten einer anderen, schöneren Welt. Das erste was auffällt: Es ist sonniger als noch ein paar Kilometer zuvor. Die Berge, die einen plötzlich umgeben, sind schroffer und höher als zuvor. Ein Gefühl des Beeindruckt-Seins stellt sich ebenso ein wie ein Gefühl der Überwältigung. Wenn diese Gipfel und diese eindrucksvolle Landschaft dann auch noch verschneit sind, dann kommt man nicht mehr umhin schlichtweg begeistert zu sein.
Wer Defereggental sagt, muss auch Natur sagen. Die drei Gemeinden Hopfgarten, St. Veit und St. Jakob bilden sicher eine der bekanntesten Urlaubsregionen Osttirols. Wanderer lieben diese urtümliche Region ganz besonders. Und das mit gutem Grund. Dort, wo Massentourismus ein Fremdwort ist, feiert die Qualität fröhliche Urständ. Diese jahrhundertealten hochalpinen Dörfer mit ihren romantischen Holzhäusern und restaurierten Mühlen werden von all jenen Urlaubern geschätzt, die das Urtümliche, das Echte und Edle lieben. Qualität eben.
Osttirol verfügt quasi über den ,Jackpot‘ an Dreitausendern in Österreich. Allein 266 Gipfel liegen über 3.000 m hoch. Der prominenteste ist wohl der Großglockner, Österreichs höchster Berg, inmitten des wunderschönen Nationalparks Hohe Tauern gelegen. Für Bergsteiger tut sich inmitten dieser urwüchsigen Traumlandschaft ein wahres Dorado in schwindelnden Höhen auf.
Ein ganz normaler Tag in Ihrem Sommerurlaub: Sie suchen sich eine von rund 200 Schutzhütten aus und benutzen, wahlweise, einen der vielen modernen Lifte, die Ihnen den Anstieg im Sommer ein wenig erleichtern. Ob sie alleine unterwegs sind oder mit ihrer ganzen Familie ist nicht so wichtig, entscheidend ist, dass Sie alle Ihre Sinne auf Genuss einstellen und bewusst wahrnehmen, was Sie umgibt.
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